Leider nicht mehr erhältlich, aber bei dieser Damentasche von Brother Vellies juckt es mich förmlich in den Fingern, über den Haarstreifen zu streichen. 😉
Einfach nur, um zu prüfen, wie flauschig der ist. (Bei einem echten Skinhead – sofern es diese überhaupt noch gibt – würde ich das natürlich nieeeee wagen, zumal der wahrscheinlich wenig flauschig wäre …)
Statt des DIY-Wochenendprojektes habe ich heute etwas Kultur für euch, einen Artikel der BBC über die wahrscheinlich älteste Handtasche der Welt, auf den mich Netty hingewiesen hat – danke. 🙂
Die Handtasche, die um 1300 gefertigt wurde, ist das Masterpiece einer Ausstellung, die derzeit in London in der Courtauld Gallery läuft, und sieht für die Jahrhunderte, die sie auf dem Buckel hat, noch verdammt gut erhalten aus, finde ich. 😉
Obowhl blau meine bevorzugte Farbe ist, habe ich erstaunlich wenig Taschen in blau. Die blaue Tasche von Bogner habe ich mir Ende letzten Jahres gekauft, jedoch erst diese Woche zum Einsatz gebracht.
Dank des Kunststoffmaterials ist die Tasche recht leichtgewichtig, bietet aber jede Menge Raum und viele Taschen aussen und einige innen. Genau das richtige fürs Büro. 🙂
Gekauft hatte ich sie bei Wardow, sie scheint dort aber nicht mehr erhältlich zu sein.
Der Nachmittag ging heute damit drauf, das neue Smartphone einzurichten, jetzt warte ich nur noch darauf, dass die Sim- Karte aktiviert wird.
In der Zwischenzeit wollte dringend die Kamera ausprobiert werden. und was lag näher, als die gestern erstandene, zweite Tasche ins Visier zu nehmen? 😉
Eigentlich sollte man jeden Monat ein neues Täschchen erwerben. Einfach so, weil man es kann, weil man es will. 😉
Auf diesen Schnitt komme ich dieses Jahr leider gar nicht, immerhin ist diesen Monat ein neues Exemplar in den Haushalt eingezogen, ein ganz besonderes noch dazu:
Die Tasche stammt vom Label Jump From Paper, der Name ist dabei Programm, alle Taschen dort sehen wie aus einem Stück Karton geschnitten aus, aber es sind richtige, echte Taschen, in die auch was reinpasst.
Nicht viel, zumindest nicht in meine, denn für die „flache Figur“ wurde konsequent gesorgt, so dass sie sich eigentlich nur mit etwas Mühe öffnen lässt; evt. ändert sich das noch durch exzessives tragen.
Ein Hingucker dürfte sie auf jeden Fall sein. Das werde ich dieses Wochenende mal ausprobieren, wenn wir am Sonntag „gutbürgerlich“ essen gehen.