Mehr dazu hier.
]]>Gibt’s in verschiedenen Ausführungen ab knapp 150 € zu kaufen hier: Wolffepack
]]>Leider nicht mehr erhältlich, aber bei dieser Damentasche von Brother Vellies juckt es mich förmlich in den Fingern, über den Haarstreifen zu streichen. 😉
Einfach nur, um zu prüfen, wie flauschig der ist. (Bei einem echten Skinhead – sofern es diese überhaupt noch gibt – würde ich das natürlich nieeeee wagen, zumal der wahrscheinlich wenig flauschig wäre …)
Einen ähnlich partitionierten Rucksack nenne ich auch mein eigen, den ich im Urlaub immer dabei habe. Was mir bei dem Fotorucksack jedoch besser gefällt: die Kamera und Ausrüstung im unteren Teil scheint mir besser verstaut zu sein als in meinem Modell.
Den Kritikpunkt, dass man – gerade mit Foto- und anderer technischer Ausrüstung unterwegs – den Rucksack nur von der Rückseite öffnen können sollte, kann ich dabei gut nachvollziehen. Das wäre sozusagen das I-Tüpfelchen. Abschliessbar finde ich zwar ganz gut, aber umständlich.
Deshalb habe ich noch einen zweiten Fotorucksack, etwas kleiner, den man vor dem Bauch tragen kann, um das Equipment schnell entnehmen und auch wieder verpacken zu können. Der Vorteil hier ist auch, dass Diebe sich nicht so schnell unbemerkt daran zu schaffen machen können.
Mein Traumrucksack wäre also: mit Sling, um ihn vorne oder auf dem Rücken tragen zu können, gross genug, um neben der Fotoausrüstung auch den alltäglichen Kram unterzubringen, leicht genug, um eine Frau nicht in die Knie zu zwingen ;), entweder nur von der Rückseite aus zu öffnen, oder mit diebstahlsicherem Schloss sowie Gurt/Stoff, der auch einen Versuch, den Gurt einfach abzuschneiden oder den Rucksack aufzuschneiden, widersteht.
Ob es sowas wohl gibt?
Dann hätte ich was für euch: die Arm Bag sitzt immer da, wo sie sein soll, rutscht nicht und trägt nicht auf. 😉
]]>Sie ist aus braunem, gebrauchten Leder, mit Tragegriffen und verstellbarem Schultergurt ausgestattet, und hat zwei Aufsatztaschen mit extra Reissverschlussfach vorne sowie ein Reissverschlusstäschchen hinten.
Das grosse, mit Reissverschluss verschliessbare Hauptfach verfügt ebenfalls über ein Reissverschlussseitenfach und zwei Einsteckfächer.
Wobei ich ehrlich gesagt auf die Einsteckfächer seit geraumer Zeit verzichten könnte, da die dort „geparkten“ Sachen entweder sowieso herausfallen, oder nicht hineinpassen.
Also, liebe Taschendesigner, meinetwegen könnt ihr die Einsteckfächer durch solche mit Reissverschluss ersetzen, das erscheint mir ausserdem sicherer. Diebe, die sich erst duch zwei oder drei Reissverschlüsse arbeiten müssen, haben es schwerer. 😉
Da ich das weiche Leder so gerne (anfassen) mag und alles notwendige sinnvoll in der Tasche verstaut werden kann, möchte ich meine letzte Neuerwerbung zur Tasche des Monats Januar 2017 ausrufen. 🙂
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