Frohe Weihnachten

Ich hoffe, ihr habt die Vorweihnachtszeit gut überstanden, hattet keine Probleme und freut euch schon auf ein paar Feiertage im Schnee. 🙂
Nachdem ich erst am letzten Tag vor dem Urlaub wieder an das DSL angeschlossen wurde, und eine halbe Stunde später das Haus für die Weihnachtsferien verliess, habe ich beschlossen, die DSL-lose Zeit fliessend in die Weihnachtsfeiertage übergleiten und das Taschenblog bis nach Weihnachten ruhen zu lassen.
Geschenketipps braucht ihr ja wohl keine mehr, oder?
Ich wünsche euch was. Jetzt freue ich mich ersteinmal auf meinen wohlverdienten Urlaub.

Die eigene Boutique

Um gleich die Tasche aufzumachen: seit kurzem bin ich stolze Betreiberin einer eigenen Boutique. Zuerst gab es viel Kleidung zu kaufen und zwei verschiedene Taschen, aber im Laufe der Zeit bekam ich mehr Taschenlabels angeboten und so baue ich nach und nach in einen coolen Taschenshop um.
Zwei bis drei Umbauphasen liegen auch bereits hinter mir, einige Awards konnte ich schon einheimsen und für Bewegung auf dem Arbeitsmarkt habe ich mit insgesamt 4 Angestellten ebenfalls gesorgt.
Wenn das so weitergeht, bin ich in wenigen Stunden übrigens Coins-Millionärin. Und alles aus eigener Kraft geschafft.
Ok, ich lasse meine Angestellten rund um die Uhr ohne Lohn ackern, aber selbstverständlich stehe ich selbst genauso lange im Laden und wer nicht ackert, kommt halt zu nichts.

Taschenboutique

Jetzt fehlen eigentlich nur noch ein paar Nachbarn. Freunde und Bekannte kaufen zwar täglich bei mir ein, aber keine/r betreibt eine eigene Boutique. Das ist schade, gute Nachbarschaft ist schon wichtig.
Falls also jemand der werten Leserschaft ebenfalls eine Boutique betreibt: bitte meldet euch bei mir auf Facebook. 🙂

Die Weihnachtspromotionwoche geht ins vierte Jahr

Glaubt man es denn, das Taschenblog wird bald 5, erreicht also langsam die bloggerische Seniorreife, und die vorweihnachtliche Promotionwoche geht auch schon ins vierte Jahr. :w00t:
Was iss’n das? wird sich manche/r jetzt fragen. Das ist ganz einfach:

Vom 29. November bis zum 5. Dezember biete ich pro Tag einem (deutschsprachigen) Taschenshop die Möglichkeit, sich im Taschenblog in Wort und Bild vorzustellen.
Schickt mir dazu einen veröffentlichungsfähigen Text mit maximal 4 Bildern an die im Impressum angegebene E-Mail-Adresse.
Ich veröffentliche die Artikel in der Reihenfolge ihres Einganges bei mir, selbstverständlich ganz kostenlos. 🙂

Ein paar Shops, die noch in der Mailbox schlummern, werde ich jetzt gleich anschreiben, aber wie immer freue ich mich auch über andere, neue Shops, die ich und die Leser/-innen vielleicht noch nicht kennen, bitte ohne Scheu vortreten und Hier bin ich! schreiben. 😉

Abgebrannt

Das Wort abgebrannt kann man so oder so interpretieren. Hier ist leider die ganz reale Konnotation gemeint, einer Bekannten und ihrer Familie ist die Wohnung abgebrannt und sie konnten gerade noch ihr Leben retten, nichts weiter. 🙁

Da das Taschenblog trotz Sommerloch immer noch mehr Besucher hat, als mein privates Wyberlog, verweise ich mal gänzlich unthematisch quer und bitte auch hier um eure Spenden. Auf den Kauf einer Tasche verzichtet, schon ist das Geld wieder drin. 😉

Update: Die Spendenaktion wurde inzwischen beendet, alles weitere direkt auf der Seite.

Der Reissverschluss, die unbekannte Schwachstelle einer Tasche

Manchmal prüft Stiftung Warentest ja auch Koffer, oder der TÜV stellt Zertifikate für Notebooktaschen aus.
Für normale Handtaschen habe ich bisher keine Tests gefunden, dabei hätte ich da mal ’nen guten Tipp abzugeben, was – neben Material, Verarbeitung und Design noch in den Fokus geraten sollte: der Reissverschluss.
Genauer gesagt der Anfasser, mit dem frau den Reissverschluss auf- oder zuzieht.

Wie oft ist es mir bei den letzten Taschen passiert, dass der Anfasser schon bei den ersten Aktionen plötzlich abgegangen ist. Entweder war der (Stoff-/Leder-) Anfasser nicht für fortwährendes daran ziehen geeignet, oder die Verbindungsringe zum Reissverschluss waren viel zu dünn.
Heute morgen hatte ich schon wieder den Anfasser in der Hand, und dabei nutze ich die Tasche erst zwei Tage.
Das ist ärgerlich, denn der Reissverschluss, manchmal noch um die Kurve oder in die Taschenrundungen eingebettet, lässt sich so nicht mehr oder nur noch unter Mühen schliessen.

Ich wünsche mir da mehr und vor allem stabilere Qualität, liebe Taschenhersteller!

Taschenqualität

Jetzt bin ich aber schwer enttäuscht von meiner roten Lacktasche. 🙁

Gerade einmal zwei Wochen ist sie in Gebrauch und ich transportiere nicht mehr darin, als auch in meinen anderen Taschen. Dennoch hat sich der Tragegriff bereits an zwei Stellen von der Tasche gelöst, d.h. nicht direkt von der Tasche, sondern von der Lackschicht:

Rote Tasche

Dabei war es mitnichten eine billige Tasche. Seid ihr auch schonmal von einer Tasche enttäuscht worden? Ein bisschen mehr Haltbarkeit erwarte ich mir jedenfalls schon …