Sandwichkoffer

Vor einigen Jahren war es fast schon eine Revolution, einen farbigen Koffer auf den Markt zu rollen. Leider ist danach an der Kofferfront nicht mehr allzuviel passiert, dabei gäbe es so schöne Möglichkeiten, wie diesem Sandwich-Trolley:

Sandwich Koffer

Leider, muss ich schon fast sagen, handelt es sich dabei um ein Kunstprojekt von Andy Yoder, und das aussergewöhnliche Köfferchen ist nicht käuflich.
Das Innenleben ist einem mit Erdnussbutter und Marmelade bestrichenen Toast nachempfunden, sage und schreibe 31 kleine Fächer verstecken sich dahinter, die Symbole für die Ingredienzen des Toasts aufbewahren.

Das wäre doch auch mal eine Idee für einen wohl organisierten Koffer, nicht mehr Klappe auf, alles rein, und wenn man nachguckt, hat sich der Inhalt wie von Zauberhand in ein undurchdringliches Konglomerat an Kleidung und Accessoires verwandelt. Nein, in so einem Trolley fände alles seinen Platz und bliebe auch dort. Nie wieder wühlen. Hach. Obwohl. Manche lieben das ja.

Anyway, hier gibt es mehr Infos zum Künstler und zum Sandwich. Äh, Koffer. Äh, Kunst-Stück. 😉

Wolkentasche

Sind Inhalte in der Cloud sicher? Ich weiss es nicht. Auch aus dieser „Cloud“ könnten böswillige Menschen klauen, aber zumindest sind hier die Inhalte hinter einem sicheren Reissverschluss versteckt.
Und diese „Cloud“ sieht noch dazu gut aus, das können nicht alle von sich behaupten. 😀

Wolkentasche

Ausserdem kostet die Wolke nur einmalige knapp 46 € und muss nicht per monatlicher Gebühr gemietet werden, auch wenn der Platz – wie bei allen Clouds – beschränkt ist. 😉
Kaufbar hier: Cloud Up Leather Clutch

Gadgetpolstertäschchen

Habe ich schon mein neuestes Täschchen vorgestellt? Wahrscheinlich nicht, denn es ist erst seit kurzem zu mir geflattert und nimmt seitdem meine 3 essentiellen Gadgets auf, die ich täglich nutze bzw. mit mir herumschleppen möchte:
iPad, iPhone und Kindle Paperwhite, nebst Kabelage

Gadgettasche

Das Täschchen ist in meiner Lieblingsfarbe – blau – und, wie es sich für so empfindliche Gerätschaften gehört, die darin transportiert werden wollen, weich gepolstert. Ich brauch‘ das auch, weiss gar nicht mehr, wie oft mir was aus den Händen flutscht. 😉

Gadgettasche

In den zwei vorderen, aufgesetzten Täschchen, die mit Klettverschluss verschliessbar sind, habe ich die Kabel und das iPhone untergebracht – passt.
Im grossen, mit Reissverschluss verschliessbaren Hauptfach steckt das iPad und noch so etwas Kleinkram wie USB-Stick etc. – passt.
Im hinteren Reissverschlussfach schliesslich macht es sich der Ebook-Reader bequem – passt.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Täschchen, so habe ich immer alles schnell griffbereit und kann es auch ausserhalb der Handtasche mitschleppen, ohne erst alle Einzelteile zusammensuchen zu müssen.
Das Täschchen habe ich übrigens durch Zufall bei Amazon entdeckt, es kostet knapp 19 € und ist auch noch in anderen Farben erhältlich:
Vandesail 2014 New Tragbare Travel Multi-functional Storage Bags Handbag Purse Cosmetic bag

Fotorucksack

Zunächst muss ich mich wohl entschuldigen, dass es in den letzten Wochen etwas sehr ruhig im Blog geworden ist. Erst hatte ich zwei Wochen Urlaub, seitdem wir wieder zu Hause sind, bekämpfen wir einen Wasserschaden im Haus, der mich zum ausräumen des Wohn-/Arbeitszimmers gezwungen hat, d.h. derzeit kann ich gar nicht an den Schreibtisch und muss den Laptop bzw. Blogs und Co. quasi auf dem Bett sitzend nutzen.

Während des Urlaubs habe ich übrigens meinen kurz zuvor erworbenen Fotorucksack ausgiebig testen können – und er hat sich ganz gut bewährt. Nicht nur, dass er von der Farbe her recht gefällig aussieht, mit einem orangen Farbblitzer aus dem Innenfutter, sondern es passte – wenn auch knapp – alles hinein, was ich an Fotoausrüstung, Gadgets und Krimskrams mitnehmen wollte. Die Handtasche habe ich demnach zu Hause gelassen, es ist sowieso viel rückenschonender, sein Zeuchs im Rucksack auf dem Rücken herumzutragen.
Die Verarbeitung ist sehr gut, auch nach 2 Wochen intensiver Nutzung ist nichts abgeschabt, hat sich gelöst o.ä. D.h. bis auf einen Stopper an der Zugkordel, die sich jedoch gleich beim ersten begucken geöffnet hatte, und die ich ums verrecken nicht mehr um die dicken Kordelenden pfriemeln konnte. Ich habe also (erst einmal) einen Knoten reingemacht.

Fotorucksack

Fotorucksack

Fotorucksack

Ins untere Reissverschlussfach kommt die Kamera (hier passte nur meine DSLR mit angesetztem Objektiv und ein anderes Objektiv rein), oben im gepolsterten Seitenfach habe ich das IPad verstaut, für Kleinigkeiten wie Kabel etc. gibt es weitere, diverse Seitenfächer und für den ganzen Rest ein Hauptfach.
Der Rucksack ist wie gesagt sehr robust und wasserfest, er trägt sich auch vollgepackt ganz angenehm, die Schultergurte haben (für mich) die richtige Breite und den richtigen Abstand, so dass sie nicht direkt am Hals oder über die Schultern rüber hängen. Er war also auch längere Zeit ohne Probleme tragbar.
Ganz billig war er nicht, aber die Investition hat sich gelohnt. 🙂