Ich wollte schon immer unter die Designerinnen gehen; zwar bin ich handwerklich eher unbegabt, kann dies aber durch mehr Fantasie hoffentlich ausgleichen.

Ausserdem liegt die Gründung eines flippigen, alternativen Modelabels total im Trend, wie die Anleitung in der Süddeutschen Zeitung beweist. Also, jedenfalls galt das noch letztes Jahr.
Ok ok, inzwischen sprossen jede Menge flippige, alternative Modelabel aus dem Boden, die Taschen aus Feuerwehrautos, Fahrradreifen, Sitzgurten und alten Teppichresten fertigen.
Ob das noch eine/r kauft? Ich weiss es nicht. Ehrlich gesagt, ficht mich das sowieso nicht an.

Denn ich experimentiere gerade mit einem Material, welches in jedem Haushalt existiert und das mich auf zweierlei Art und Weise ernähren könnte: einmal den Inhalt auffuttern und zum anderen die Verpackung zu einer Tasche verarbeiten, die mein flippiges, alternatives Modelabel begründen wird. Tja, was das wohl für eine Verpackung sein wird?
Wartet ab, das Modelabel kommt. Ich weiss dank der SZ ja jetzt, wie das geht. 😛

Link: Wie man ein flippiges, alternatives Modelabel gründet