Make money with handbags

Ihr habt viele gute, kreative Ideen für Handtaschen und könnt diese sogar selber fertigen? Dann steht der Gründung des eigenen Taschenlabels ja nichts mehr im Weg, was? 😀
Aber halt, so einfach ist es dann doch nicht. Erstmal schlau machen, was man alles beachten muss, wozu die Serie Starting a Business: Your Handbag Business 15 ca. einminütige, kostenfrei anzusehende Videos bereithält.
Leider alles auf englisch und auf den amerikanischen Markt zugeschnitten, aber trotzdem: sehr gut zu verstehen und die grundsätzlichen Dinge wie Skizzenbuch, Showroom o.ä. gelten natürlich auch hierzulande.

Wobei mir gleich mal wieder eine Businessidee gekommen ist: soweit ich weiss, gibt es kein deutschsprachiges Magazin oder Journal, dass sich mit den kleinen (oder grossen) modischen Beigaben, Hüte, Schuhe, Taschen, Schmuck und Co., ähnlich dem amerikanischen Vorbild Accessories Magazine, beschäftigt. Dabei sind das die Kleinigkeiten, mit denen sich auch Frau Normalverdiener modisch ausstatten kann, wenn es für die Designerklamotte weder finanziell noch figürlich reicht. 😉
Wäre das nicht eine Idee für ein (Online-) Magazin? (Bevor jetzt jemand meint Genau, das ist die Idee, die setze ich mal schnell selbst um kommt – das geht jetzt nicht mehr, denn ich habe mir soeben die passenden Domains registriert. ^_^ Wer an der Umsetzung mitarbeiten möchte, ist jedoch herzlich eingeladen.)

Link: Starting A Business: Your Handbag Business | Starting A Business: Your Handbag Business (Link öffnet im neuen Fenster)

Mein kleines flippiges Taschenmodelabel

Ich wollte schon immer unter die Designerinnen gehen; zwar bin ich handwerklich eher unbegabt, kann dies aber durch mehr Fantasie hoffentlich ausgleichen.

Ausserdem liegt die Gründung eines flippigen, alternativen Modelabels total im Trend, wie die Anleitung in der Süddeutschen Zeitung beweist. Also, jedenfalls galt das noch letztes Jahr.
Ok ok, inzwischen sprossen jede Menge flippige, alternative Modelabel aus dem Boden, die Taschen aus Feuerwehrautos, Fahrradreifen, Sitzgurten und alten Teppichresten fertigen.
Ob das noch eine/r kauft? Ich weiss es nicht. Ehrlich gesagt, ficht mich das sowieso nicht an.

Denn ich experimentiere gerade mit einem Material, welches in jedem Haushalt existiert und das mich auf zweierlei Art und Weise ernähren könnte: einmal den Inhalt auffuttern und zum anderen die Verpackung zu einer Tasche verarbeiten, die mein flippiges, alternatives Modelabel begründen wird. Tja, was das wohl für eine Verpackung sein wird?
Wartet ab, das Modelabel kommt. Ich weiss dank der SZ ja jetzt, wie das geht. 😛

Link: Wie man ein flippiges, alternatives Modelabel gründet