Die Frage wird immer und immer wieder gestellt, viel interessanter erscheint mir jedoch nicht die Frage, was in der Tasche ist, sondern warum es dort drin ist. Und ausserdem: seit wann, wie kam es dort hinein, warum kommt es nicht mehr heraus, wozu brauche ich das, wo ist denn xyz, ist das überhaupt meine Tasche????
Ok, Scherz beiseite, es gibt eine amerikanische Studie, die sich mit dem Inhalt von Handtaschen beschäftigt und dazu 100 Taschen vermessen und ihren Inhalt analysiert hat. Herauskommen sollte wohl sowas, wie man es den Frauen einfacher machen kann, sich bzw. ihre Tasche zu organisieren und sich nicht mehr mit soviel bleischwerem Krimskrams zu belasten.
Apropos, die Schippe Zeuchs, die da im Video in die Tasche gekippt wird, ist doch bestimmt nicht realistisch, oder, meine Lieben? 😉
Ich sollte eine neue Kategorie Tascheninhalt einführen: was findet man nicht alles in gebraucht ersteigerten bzw. gekauften Taschen.
Heute war es ein Tütchen Süssstoff, ein abgebrochenes Stück Nagelfeile und ein Holzstiel, der nach dem ablutschen eines Eis am Stiel übrig bleibt. Warum man den in einer Tasche verwahrt, erschliesst sich mir allerdings nicht. Leider war weiter nichts interessantes dabei, weder eine Telefonnummer, noch ein Schliessfachschlüssel oder vergessene Liebesbotschaften.
Schade eigentlich, das könnte der wunderbare Beginn einer viralen Marketingkampagne sein. 😉
Und was habt ihr schon interessantes in Handtaschen gefunden?
Dieser Beitrag in Martinas Elbwellen hat mich daran erinnert, dass es bei Flickr eine Art Fotocommunity gibt, deren Mitglieder den Inhalt ihrer Taschen auskippen, fotografieren und uns allen zur Ergötzung veröffentlichen.
Erstaunliche Dinge treten dabei zutage.
Nicht nur die Taschen von Frauen sind wahre Höhlen, das möchte ich bei der Gelegenheit einmal betonen. 😉
Was habt ihr denn so in eurer (Hand-)Tasche alles verborgen?
